Störungen der Schriftsprache – Lese-Rechtschreibstörungen
Sprechen
„Dass wir miteinander reden können, macht uns zu Menschen.“ Karl Jasper
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Das Sprechen ist das Können Sprachlaute oder Wörter hervorzubringen und zu äußern.
Es ist der Vorgang des Gebrauchs der menschlichen Stimme , wobei artikulierte Sprachlaute erzeugt werden. Dieser ist vorwiegend auf zwischenmenschliche Interaktion ausgerichtet.
Störung der Nasalität (z.B. bei Lippen-Kiefer-Gaumenspalten)
Redeflussstörungen (Stottern/Poltern)
zentrale Störung der Sprechmotorik, Stimmgebung und Sprechatmung (Dysarthrie, Sprechapraxie)
Facialesparesen
Stimme
„Stimmen sind hörbare Stimmungen.“ Andreas Tenzer
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Die menschliche Stimme ist der modulierte Schall, der durch die Stimmlippen erzeugt wird. Sie wird zur Übermittlung von Informationen in Form von Sprache und anderen Lauten, wie Schreien, Weinen, Lachen, Stöhnen etc. eingesetzt. Beim Singen wird sie wie ein Instrument genutzt.
„Wer nicht genießen kann, wird ungenießbar.“ Johann Christoph Friedrich von Schiller
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Das Schlucken ist der Vorgang, die aufgenommene Nahrung durch reflexartige Bewegungen der Zungen- und Halsmuskeln vom Mund in die Speiseröhre und in den Magen gelangen zu lassen.
Störungen der Muskulatur im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich (myofunktionelle Störungen)
neurologische und organische Schluckstörungen (z.B. nach Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, Tumor-OP...)
bei chronischen Krankheiten (z. B. Morbus Parkinson)
